Whatsapp- und Datenbonus

Bis zum 10. Dezember bietet Cubacel einen ganz besonderen Bonus an. Ab einem Mindesaufladebetrag von 500 CUP ist WhatsApp 30 Tage lang komplett kostenlos nutzbar. Egal, wie viel man schreibt, telefoniert oder andere WhatsApp-Funktionen nutzt. Zudem ist auch das mobile Internet kostenlos nutzbar, allerdings nur zwischen 00:00 Uhr und 07:00 Uhr kubanischer Zeit.

Dieser Bonus ist für jeden interessant, der Verwandte, Freunde oder sogar eine Liebschaft auf der Insel hat. Gerade in Weihnachtszeit will man seine Liebsten – zumindest digital – um sich haben. Dank der kostenlos WhatsApp-Nutzung kann man mit der Urlaubsliebe Zeit im Videochat verbringen, ohne auf die Uhr achten zu müssen. Auch der kostenlose Internetzugang kommt Deutschen entgegen. Denn wenn es in Kuba 05:00 Uhr ist, ist es hier 11:00.

Die anderen Eckdaten der Aktion kennt man bereits von anderen Cubacel-Bonusaktionen. Nach der Aufladung können die Extras 30 Tage lang genutzt werden. Die Aufladung muss innerhalb des Aktionszeitraums erfolgen, deshalb sollte eine Zahlungsmethode gewählt werden, die in Echtzeit ausgeführt wird.

Die wichtigsten Informationen:

  • Beginn: 05.12.2022 | 06:01:00 Uhr MEZ
  • Ende: 10.12.2022 | 23:59:00 Uhr MEZ
  • Gültigkeitsdauer des Bonus: 30 Tage ab Aufladezeitpunkt
  • Unbegrenzt WhatsApp nutzen
  • Unbegrenzt mobiles Internet zwischen 00:00 – 07:00 Uhr kubanischer Zeit
  • Mindestaufladebetrag: 500 CUP

WhatsApp-Nutzung auf Kuba

WhatsApp gehört weltweit zu den beliebtesten Apps. Der Dienst, der das Versenden von Kurznachrichten kostenlos ermöglicht, hat quasi im Alleingang die SMS verdrängt. Auch die Kubaner schätzen den Dienst, der schnelle und unkomplizierte Kommunikation ermöglicht sehr.

Als im Sommer dieses Jahres das Diesel auf der Insel knapp war, nutzten die Kubaner WhatsApp-Gruppen, um sich gegenseitig über den Stand der Dinge an den Tankstellen auf dem Laufenden zu halten. Auch Sonderangebote, die Verfügbarkeit von Waren und andere, im Alltag wichtige Informationen werden über den Messenger geteilt. Die findigen Kubaner nutzen die amerikanische App also, um so gut es geht mit der staatlichen Misswirtschaft zurechtzukommen.

Das weiß natürlich auch die Regierung. Während der Proteste im letzten Jahr hat die staatliche ETECSA deshalb den Zugang zu sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram, aber auch Kurznachrichtendiensten wie WhatsApp und Telegram eingeschränkt.

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